Im März durfte ich, Frau Fernweh, dankbarerweise in Las Vegas arbeiten. Eine unfassbare Stadt.
Mir fehlen immer noch die Worte um diese Stadt inmitten der Wüste zu beschreiben. Voller Menschen aus aller welt, laut und voller Lichter und weltoffen. Aber mehr gibt es gar nicht zu sagen, besser Ihr schaut Euch die Bilder an und vielleicht, aber nur vielleicht geht es im nächsten Jahr wieder dorthin. #fingerscrossed Nachts tobt das wahre Leben in Vegas. Viele einsame Seelen toben durch die Nacht. In den Casinos war es mir ganz ehrlich viel zu laut und blinkend, auf den Straßen hab ich mich wohler gefühlt. An meinem zweiten Tag ging es aus Vegas hinaus zum weltbekannten HooverDamm. Die Hoover-Talsperre (englisch Hoover Dam, ursprünglich als Boulder Dam bezeichnet) befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich von Las Vegas im Black Canyon. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar, eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA. Der Hauptzweck der Talsperre ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Ich fand den Ausflug quer durch das Land weitaus spannender als das Stadtleben. Weniger Blinklichter:) #familiemitfernwehfazit
Falls ich nochmal nach Vegas kommen sollte, wird es sicher mehr Bilder geben. Bei meinem ersten Besuch gebe ich leichte Überforderung zu. Schauen wir mal, der Plan für einen weiteren Besuch steht…
Da werden Erinnerungen wach.
Wir bereuen es keine Sekunde, das mit dir erlebt zu haben.